Das Dental-Labor für Umwelt-Zahntechnik

Bild von einem Wald

Experte für Umwelt-Zahntechnik

Am Puls der Zeit: das Dental-Labor
für Umwelt-Zahntechnik

Der Geschäftsführer von Werth & Priester, Dr. Matthias Priester, ließ sich 2013 zum Umwelt-Zahntechniker ausbilden und besuchte später auch das Curriculum für Umwelt-Zahnmedizin. Warum, erzählt er persönlich:

„Bei meinen regelmäßigen Besuchen in Zahnarztpraxen hörte ich immer wieder von Patienten mit nicht eindeutig diagnostizierbaren Krankheitsursachen. Gemeinsam mit den Zahnärzten habe ich oft sehr viel Zeit damit verbracht, den Grund hierfür herauszufinden. Woher kommen die unterschiedlichen Krankheitssymptome bei den Patienten? Dann kam die Umwelt-Zahnmedizin ins Spiel. Kein Wunder, dass ich sofort für das Thema Umwelt-Zahnmedizin und -technik entbrannt bin. Ich bekam durch meine Weiterbildungen evidenzbasierte Antworten auf viele Fragen, die mich sehr beschäftigt hatten.“

Für Werth & Priester ist die neue, interdisziplinäre Methode der Umwelt-Zahntechnik ein großer Teil der Zukunft.

Bild von Matthias Priester
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Das neue Wissen hat den Ablauf in den Laboren von Werth & Priester nicht entscheidend verändert. Jedoch hat sich die Denkweise geändert. Fertigen Mitarbeiter heute ein Produkt für die Patienten, läuft die Frage nach der Verträglichkeit automatisch mit. Zukünftig will das Dental-Labor noch viel stärker in die Prävention einsteigen und sieht sich als Sparringspartner seiner Kunden. Werth & Priester möchte mit seinem Wissen beraten und individuell unterstützen.

Zahnarztpraxen, die mit dem Dental-Labor Werth & Priester zusammenarbeiten, erhalten das Wissen um die Umwelt-Zahnmedizin dazu, denn zahnärztliche und -technische Materialien können Wechselwirkungen im menschlichen Organismus verursachen. Dr. Matthias Priester weiß am besten, wie er dieses Fachwissen immer aktuell hält und es im weitesten Sinne in die Produkte „einarbeitet“. Im Ergebnis entstehen modernster Zahnersatz mit garantierter Qualität und Produktsicherheit.

Was ist Umwelt-Zahnmedizin?

Immer mehr Menschen leiden unter chronischen Erkrankungen und Allergien wie Rheuma, Parodontitis, Magen- und Darmerkrankungen oder Hautausschlägen. Andere plagen Kopf- oder Gliederschmerzen, für die es aus schulmedizinischer Sicht zunächst keine Erklärung gibt. Die Hoffnung auf Heilung oder Symptomlinderung dauert vielen Leidenden oft zu lang, sie fühlen sich allein gelassen.

Die Umwelt-Zahnmedizin ist eine noch neue interdisziplinäre Methode für Zahnärzte und Zahntechniker. Ihr Ziel ist es, chronisch entzündliche Krankheiten zu verhindern oder zu lindern. Bei der Behandlung sucht der Zahnarzt nach Schadstoffbelastungen durch zahnärztliche Werkstoffe, die sich sogar zu einer chronisch-toxischen Belastung auswachsen können.

Zahnmaterialien sind teilweise ein Leben lang im Mund

Die Verwendung von Metallen, Kunststoffen, Keramiken oder anderen Materialien ist nahezu unverzichtbar im zahnärztlichen Alltag. Unter Umständen leiden Patienten unwissentlich unter einer Unverträglichkeit oder erhöhten Sensibilität auf diese Werkstoffe. Ihr Immunsystem arbeitet dauerhaft gegen die Fremdstoffe im Mund an. Ähnliches kann auch bei einer fehlerhaften Verarbeitung der Werkstoffe verursacht werden. Die Umwelt-Zahnmedizin kann hier helfen, weil sie gezielt nach einer Reaktion mit den körperfremden Materialien sucht.

Damit Krankheitssymptome nicht durch Zähne, Zahnersatz, Kaumuskulatur oder Kieferknochen entstehen, können Materialien vor dem Einbringen in die Mundhöhle professionell getestet werden.

Die Umwelt-Zahnmedizin ist evidenzbasiert und arbeitet mit für den Patienten schnell durchführbaren Blut- und Speicheltests. Sie können belegen, welche Stoffe den Körper belasten und bestimmte Krankheitsbilder hervorrufen.

Durch den ganzheitlichen Ansatz der Umweltzahn-Medizin ändert sich das Wohlbefinden des Patienten komplett.
Dr. Matthias Priester
Geschäftsführer Dental-Labor Werth & Priester

Unser Support für Zahnärzte

Die Umwelt-Zahnmedizin hat Trend-Potential

Die Umwelt-Zahnmedizin ist ein neues Fachgebiet innerhalb der Zahnheilkunde und befasst sich erstmals systematisch und evidenzbasiert mit den Zusammenhängen zwischen Zähnen, Kiefer und Zahnersatz-Materialien einerseits und chronischen Erkrankungen und Allergien andererseits.

Wir wissen, dass Sie als Zahnmediziner „gezwungen“ sind, für Ihre Behandlungen Fremdmaterialien in den Körper Ihrer Patienten dauerhaft einzubringen. Dabei kann jedes Material bei Ihrem Patienten zu einer Unverträglichkeit bzw. Allergie führen oder eine chronische Entzündung hervorrufen. Jeder Köper ist individuell, jeder Patient reagiert deshalb anders.

Wir unterstützen Sie

  • Erkennen Sie die Wechselwirkungen im Organismus Ihres Patienten rechtzeitig.
  • Schaffen Sie zusätzliches Vertrauen mit den evidenzbasierten, wissenschaftlichen Erkenntnissen der Umwelt-Zahnmedizin.
  • Denken Sie präventiv und beraten Sie Ihre Patienten ganz individuell bei der Wahl des für sie geeigneten Materials.
  • Arbeiten und behandeln Sie ganzheitlich zum Wohle aller Patienten.
  • Werden Sie Teil unseres Kompetenz-Netzwerks, indem Sie auf Umwelt-Zahntechnik spezialisierten Zahnlaboren zusammenarbeiten.
Bild einer Mitarbeiterin am Schreibtisch
Bild eines Zahnmediziners

Bei der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin können Sie sich zum Umweltzahnmediziner weiterbilden lassen.

Wir beraten Sie gern und unterstützen Sie auf dem Weg, für mögliche Krankheitssymptome Ihrer Patienten eine ganzheitliche Lösung und Linderung zu finden

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Fragen & Antworten zur Umwelt-Zahnmedizin

Eignet sich Umwelt-Zahnmedizin auch für gesunde Menschen?

In jedem Fall. Für beschwerdefreie Zahnpatienten geht es um Prävention. Hier kann der Umwelt-Zahnmediziner sicherstellen, dass die vorgesehenen zahntechnischen und -medizinischen Materialien die Gesundheit des Patienten auch in Zukunft nicht belasten.

Wie erkenne ich eine umweltzahnmedizinische Symptomatik?

Die Belastung auf den Organismus ist sehr individuell und von Mensch zu Mensch verschieden. Daher ist es ratsam, Symptome mit einem ausgebildeten Umwelt-Zahnmediziner zu besprechen. Das sind Zahnärzte, die eine entsprechende Weiterbildung absolviert haben. Auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin finden Sie eine Liste zertifizierter Praxen. www.deguz.de

Welche Materialien können gesundheitsschädigende Reaktionen auslösen?

Auslöser von Materialunverträglichkeiten oder Sensibilisierungen können z.B. sein:

  • quecksilberhaltiges Amalgam
  • Metalllegierungen aus z.B. Gold, Silber, Platin, Palladium, Kobalt oder Chrom
  • acrylhaltige Kunststoffe
  • zahnmedizinische Medikamente
  • Wurzelfüllmaterialien
  • Zahnzemente

Daneben werden auch Fluoride, Kunststoffe, Aldehyde, Metalle und wurzelbehandelte Zähne bei einer ganzheitlichen Diagnose einbezogen.

Wie erfolgt eine umweltzahnmedizinische Untersuchung?

In der Regel befragt der Zahnarzt den Patienten umfassend und untersucht gründlich Zähne, Zahnfleisch, Kiefergelenke und Kaumuskulatur. Dabei liegt der Fokus auf defekten Zähnen, Füllungsmaterialien, Zahnfleischentzündungen, toten Zähnen, Entzündungen an den Wurzelspitzen, Zahnersatzmaterialien, Implantat-Materialien, Verwendete Kleber und Zemente, Zustand der Kiefergelenke, Zustand der Kaumuskulatur und dem Zusammenbiss der Zähne.

Darauf folgt gegebenenfalls ein Blut- oder Speicheltest des Patienten. Im Fokus der Umwelt-Zahnmediziner steht die umfassend ausgerichtete zahnärztliche Behandlung kranker Patienten. Mit individuellen Behandlungskonzepten können Sie durchaus von Ihren chronisch und/oder entzündlichen Krankheiten geheilt werden.

Gibt es sichere Zahnbehandlungen?

Bei Implantaten aus Titan sind geringe allergische Wirkungen bekannt. Allerdings bedeutet das nicht grundsätzlich, dass es für jeden verträglich ist. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt an und lassen Sie sich individuell beraten.

Übernehmen Krankenkassen die Kosten für eine zahnmedizinische Behandlung?

Mit privaten Versicherern ist dies im Einzelfall zu klären, beispielsweise können Kosten für den Bluttest übernommen werden. Gesetzliche Krankenkassen erstatten in der Regel die Kosten nicht.

Wer kann sich zum Umwelt-Zahnmediziner ausbilden lassen?

Grundsätzlich kann sich jeder Zahnarzt zum Umwelt-Zahnmediziner weiterbilden lassen. Dazu ist ein aufeinander aufbauendes Curriculum bei der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin zu absolvieren. Nähere Informationen finden Sie unter www.deguz.de.

Unsere Experten für die Umwelt-Zahntechnik

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Auch unsere Zahntechniker kommen jederzeit in Ihre Praxis, um Ihre Patienten gemeinsam mit Ihnen optimal zu versorgen.